Bei RAPA steht der Chef am Band

Bei RAPA steht der Chef am Band

In der Frankenpost ist dieser Tage ein großer Beitrag über uns erschienen. Anlass war der kurzfristige Fachkräftemangel vieler Unternehmen im grenznahen Gebiet zu Tschechien. Wie bekannt, dürfen viele unserer Kolleginnen und Kollegen von dort derzeit nicht zu uns kommen. Redakteur Andreas Godawa sprach mit Karin Wolf und Dr. Roman Pausch.

Beide berichteten ihm, wie RAPA in kurzer Zeit eine Lösung fand. In dem Zeitungstext wird anschaulich aufgezeigt, dass der interne Aufruf in unserer Firma gut ankam, freiwillig in der Produktion auszuhelfen. Die Frankenpost schreibt: »Wie Karin Wolf verdeutlicht, geht es darum, die Schichten aufzufüllen – zum Beispiel mit Mitarbeitern aus der Qualitätssicherung oder aus dem Lagerbereich, die auch schon ansatzweise mit den Maschinen vertraut seien, aber eben auch mit Angestellten oder Mitgliedern der Geschäftsführung.«

Gelebte Solidarität mit unseren rund 80 Mitarbeitern aus Tschechien
Zu gerne würden unsere Kolleginnen und Kollegen aus der Region Asch zur Arbeit kommen. Dr. Pausch wird in dem Artikel so zitiert: »Jetzt gehe es darum, diese wertvollen Mitarbeiter nicht – im wahrsten Sinne des Wortes – auszugrenzen, sondern ihnen zu zeigen, dass man sich für sie einsetze und ihre Arbeitsplätze vorhalte und sichere«. Weitere Aspekte, die von der Frankenpost beschrieben werden, sind die Grenzpendlerregelung und die Testung bei RAPA. Unsere Firma gewährleistet über den eigenen Pandemie-Plan, dass alle deutschen Mitarbeiter einmal in der Woche getestet werden, die weiterhin aktiven 27 CZ-Mitarbeiter mit Sondergenehmigung sogar alle 48 Stunden.

RAPA freut sich über den ausführlichen und gut recherchierten Text mit einem Produktionsfoto in der Frankenpost. Hoffen wir, dass wir bald wieder alle unsere Mitarbeiter aus dem Nachbarland in Selb begrüßen können.

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