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Diese Ventile werden verwendet, um den Flüssigkeitsfluss in einem System vollständig zu unterbrechen. Sie können manuell oder automatisch betrieben werden und werden häufig in Notfall- oder Wartungssystemen eingesetzt. Sie sind ideal für Hochdruck- und Temperaturanwendungen.

Wenn die Nieren versagen, kann eine Dialysebehandlung ihre Funktion ersetzen und den Körper von Schadstoffen und überschüssigem Wasser befreien. Das gelingt mithilfe von Verfahren, die sich die physikalischen Prinzipien von Diffusion, Konvektion und osmotischem Druck zunutze machen. Die beiden wichtigsten Dialyseverfahren sind die Hämodialyse und die Peritonealdialyse.

Akutes oder chronisches Nierenversagen ist der häufigste Grund für eine Dialyse, womit seit fast 100 Jahren Gift- und Abfallstoffe aus dem Blut gereinigt werden. Mit der stetig wachsenden und alternden Weltbevölkerung nimmt der Bedarf an dieser medizinischen Therapiemöglichkeit weiter zu. Dazu wünschen sich betroffene Patienten einen einfachen Zugang zu der Behandlung, inklusive kürzeren Dialysezeiten, geringeren Infektionsrisiken und besseren medizinischen Resultaten. Hersteller von Dialysegeräten tragen dem kontinuierlich Rechnung: Hämodialysegeräte in Krankenhausqualität verkürzen die Kliniksitzungen von zwölf auf vier Stunden und mit der Peritonealdialyse kann das Blut zu Hause »im Schlaf« gereinigt werden.

Man kann verschiedene Formen der Dialyse unterscheiden:

  • Hämodialyse
  • Hämofiltration
  • Hämodiafiltration
  • Hämoperfusion (bei akuten Vergiftungen)
  • Peritonealdialyse (Bauchfelldialyse)

Diese Ventile dienen zur Steuerung des Flüssigkeitsflusses durch Einschränkung der Durchflussöffnung. Mit ihnen können Sie die Durchflussmenge durch das Rohr anpassen, was bei Anwendungen nützlich ist, bei denen eine präzise Durchflusssteuerung erforderlich ist.

Diese Ventile dienen der Regelung und Aufrechterhaltung eines konstanten Drucks innerhalb eines Systems. Wenn der Druck einen bestimmten Schwellenwert überschreitet, öffnet sich das Ventil und lässt überschüssigen Druck ab, wodurch Schäden am System verhindert werden.

Diese Ventile werden verwendet, um einen konstanten Druck in einem System aufrechtzuerhalten.

Sie ermöglichen eine präzisere Steuerung des Durchflusses durch allmähliches oder teilweises Öffnen.
Durchgangsventile eignen sich für Anwendungen, die eine Feineinstellung der Durchflussmenge erfordern.

Die Finite-Elemente-Methode (FEM) ist ein numerisches Verfahren, das unter anderem im Rahmen von Simulationen zur gezielten Strukturanalyse und -optimierung eingesetzt wird.

Ein Haupteinsatzgebiet der Methode ist die Produktentwicklung, wobei unter anderem mechanische Festigkeitsberechnungen einzelner Komponenten oder kompletter Strukturen berechnet werden, um aufwändige Tests und teure Prototypen zu sparen.

Die Fluidtechnik ist der Oberbegriff für alle Verfahren, in denen Energie durch die Strömung von Gasen und Flüssigkeiten übertragen wird. Technische Anwendung findet die Fluidtechnik in der Hydraulik (Übertragung der Energie durch Hydraulikflüssigkeiten) und in der Pneumatik (Übertragung durch Druckluft). In beiden Fällen wird durch Energie Bewegung erzeugt.